Virtueller 360° Rundgang für eine Soziale Institution

Ein virtueller 360°-Rundgang gibt Fachkräften und Partnern authentische Einblicke in Ihre Räume und Werte – schafft Vertrauen und Nähe, auch aus der Ferne.

In sozialen Institutionen steht der Mensch im Mittelpunkt – umso wichtiger ist es, Vertrauen zu schaffen. Ein virtueller 360° Rundgang ermöglicht es Angehörigen, Behörden, Spender:innen oder künftigen Bewohner:innen, sich vorab ein authentisches Bild Ihrer Einrichtung zu machen.
Ob Wohngruppen, Gemeinschaftsräume, Therapiebereiche oder Aussenanlagen – mit einem digitalen Rundgang geben Sie Einblick in die Umgebung, die Betreuung und die Haltung Ihrer Institution. Das vermittelt Nähe, Sicherheit und Offenheit – auch bei sensiblen Themen wie Pflege, Betreuung oder Integration.

Ideal auch für die Personalgewinnung: Potenzielle Fachkräfte können die Einrichtung vorab virtuell besichtigen und erhalten so ein klares Bild von ihrem möglichen Arbeitsumfeld. Ergänzt mit Infopunkten zu Angeboten, Leitbild oder Alltag schaffen Sie eine professionelle digitale Visitenkarte.

Eintreten – Verstehen – Unterstützen.

Virtuelle 360 Grad Tour durch eine Begegnungsstätte


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Virtueller Rundgang durch eine Beratungscenter


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Virtueller 360 Grad Rundgang durch ein Jungendhaus


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Virtueller Rundgang durch eine Arbeitsgemeinschaft


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Ein virtueller 360 Grad Rundgang durch eine Soziale Institution ist eine gute Investition. Alle Rundgänge durch Institutionen auf dieser Webseite wurden von professionellen Fotografen von Clever-Click erstellt und publiziert.


Wollen Sie Ihre soziale Institution digital erlebbar machen?

Mit einem virtuellen 360° Rundgang geben Sie Angehörigen, Partnern und Fachkräften einen authentischen Einblick in Ihre Räume und Werte.

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Häufige Fragen zu virtuellen Rundgängen für soziale Institutionen

Warum eignet sich ein virtueller Rundgang für soziale Einrichtungen?

Ein virtueller Rundgang schafft Vertrauen, gibt Einblick in die Atmosphäre und zeigt Angehörigen, Fachpersonen und Interessierten Ihre Einrichtung transparent und wertschätzend.

Wie profitieren Klient:innen und Angehörige von der Tour?

Sie können sich bereits im Vorfeld ein Bild der Räumlichkeiten machen – das erleichtert Entscheidungen, reduziert Unsicherheiten und schafft emotionale Nähe.

Welche Bereiche sollten gezeigt werden?

Empfehlenswert sind Gemeinschaftsräume, Außenbereiche, Wohnräume (symbolisch), Therapieräume, Werkstätten, Cafeteria und Begegnungszonen – je nach Ausrichtung der Institution.

Wie wird mit sensiblen Inhalten umgegangen?

Es wird nur gezeigt, was freigegeben ist. Personen werden nicht abgebildet oder professionell unkenntlich gemacht. Der Schutz der Privatsphäre hat höchste Priorität.

Wie lässt sich der Rundgang in die Website integrieren?

Ganz einfach per Einbettungscode, wie bei YouTube. Die Tour lässt sich auch auf Partnerseiten oder in Projektanträgen integrieren.

Ist der Rundgang auch mobil oder barrierearm nutzbar?

Ja, die Touren funktionieren auf allen Endgeräten und können bei Bedarf mit kontrastreichen Icons, leichter Sprache oder mehrsprachigen Inhalten ergänzt werden.

Wie hilft der Rundgang bei der Gewinnung neuer Mitarbeitender?

Er vermittelt ein realistisches Bild des Arbeitsumfelds – das stärkt das Vertrauen potenzieller Mitarbeitender und ist ein Pluspunkt im Employer Branding.

Wie aufwendig ist die Umsetzung?

Die Fotografie dauert meist nur wenige Stunden. Die fertige Tour ist in der Regel innerhalb von 3–5 Tagen einsatzbereit.

Können auch Spendenprojekte oder soziale Angebote eingebunden werden?

Ja, über Infobuttons können Spendenaufrufe, Projektinfos, Flyer oder Kontaktformulare direkt in die Tour integriert werden.

Ist die Veröffentlichung auf Google Maps möglich?

Auf Wunsch kann die Tour auch in Google Maps integriert werden – allerdings nur, wenn dies mit Ihrer Datenschutzrichtlinie vereinbar ist.